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Ohne Tilt – ohne mich

Als „leidenschaftlicher Baggerfahrer“ hat sich Silas Häußlein schon früh die Frage gestellt, „wie kann ich mich und meine Maschine optimieren“? Für den Juniorchef der Häußlein GmbH war die Antwort schnell gefunden: mit einem Tiltrotator. Drei engcon-Tiltrotatoren hat der GaLaBauer aus dem unterfränkischen Hopferstadt mittlerweile im Einsatz. Weshalb der Slogan des 29-Jährigen lautet: „Ohne Tilt – ohne mich!“

Die von Vater Ingbert 1988 gegründete Häußlein GmbH ist ein veritables Familienunternehmen mit 35 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, davon sechs Azubis, sowie einem gut ausgestatteten Maschinen- und Fuhrpark und gehört damit zu den größeren GaLaBauern in der Region Würzburg. Dementsprechend imposant ist auch manches Referenz- Objekt. Wie beispielsweise jener komplett neu gestaltete Garten mit einer Gesamtfläche von rund 2000 m² in der mittelalterlichen Altstadt des nahe gelegenen Rothenburg ob der Tauber mit seinen weltberühmten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Baudenkmälern, die Jahr für Jahr Millionen von Touristen aus aller Welt anziehen.

„Dieser Auftrag war schon eine ziemlich spektakuläre Geschichte“, erinnert sich Silas Häußlein, der nach seiner Ausbildung 2015 zurückkehrte ins elterliche Unternehmen und 2018, nach Abschluss der Meister- und Techniker- Schule in Veitshöcheim, in die Geschäftsführung eingetreten ist. Bereits ein Jahr später wurde mit dem EC 206 der erste Tiltrotator von engcon für den Takeuchi TB 260 angeschafft, 2021 folgten ein weiterer EC 206 sowie ein EC 219, beide jeweils ausgerüstet mit einem abnehmbaren Greifer, dem vollhydraulischen Schnellwechselsystem EC-Oil sowie der Maschinensteuerung DC2 samt MIG2-Joysticks.

Der EC 206 wurde als Sandwich mit dem Schnellwechsler QS45 an den Volvo-Kurzheckbagger ECR 58 angebaut, der EC 219 als Direktanbau mit dem Schnellwechsler QS60 an einen Hydrema MX17. Während der ECR 58 mit engcons vollhydraulischen Anbauwerkzeugen – in dem Fall sind dies der Stein- und Sortiergreifer SG06 und die Verdichterplatte PP3200 – sowie mit der Palettengabel GH1000, dem Planierlöffel GB05 und dem Kabellöffel CB05 eingesetzt wird, ist der MX17 mit den passenden Planier-, Tief- und Kabellöffeln bestückt.

„Mit dem Tiltrotator sind die Maschinen um bis zu 40 Prozent produktiver“, betont Silas Häußlein, „und dabei ist es eigentlich egal, um welche Baggerarbeiten es sich handelt.“ Was in der heutigen Zeit, in der fachkundiges Personal nur schwer zu finden ist, ein wichtiger Faktor sei. „Mit dem Tilt spare ich im Grunde eine Arbeitskraft ein. Aber nicht in dem Sinn, dass wir dadurch Personalkosten reduzieren wollen. Vielmehr kann der Mitarbeiter in dieser Zeit eine andere Arbeit erledigen.“

Auch die Qualität des Systems engcon überzeugt ihn. „Die Teile sind echt robust und halten einiges aus, selbst wenn die Arbeit mal extremer ist“, so Silas Häußlein weiter. Und falls doch einmal Hilfe benötigt wird, ist engcons Deutschland-Zentrale in Wertheim nicht weit. „Der Service ist der Wahnsinn, und damit einen schönen Gruß an Artjom“, sagt er lachend, und meint damit Servicetechniker Artjom Bondarenko. „Die Zusammenarbeit klappt reibungslos, die Verfügbarkeit von Demo-Werkzeugen ist super.“

Auch deshalb freut sich Silas Häußlein schon darauf, die dritte Generation von engcons Tiltrotatoren zu testen. Deren neu entwickelter Ventiltyp in Kombination mit dem jetzt serienmäßig verbauten neu entwickelten Neigungs- und Rotationssensor, der mit dem Load-Sensing-Hydrauliksystem des Baggers zusammenarbeitet, optimiert sowohl die Funktionen des Tiltrotators als auch die Bewegungen des Baggers. Das ermöglicht komfortableres Baggern mit höherer Präzision, gleichzeitig sinken Verschleiß und Wartungsbedarf – auch aufgrund der verbesserten Möglichkeiten für vernetzte Ferndiagnose oder mobilen Support.

„Einen großen Vorteil bietet meiner Meinung nach auch die Werkzeug-Erkennung“, sagt Silas Häußlein. So erfasst das Tiltrotatorsystem der dritten Generation den Leistungsbedarf und erhöht den Hydraulikdruck nur dort, wo dies wirklich erforderlich ist. In den anderen Teilen des Hydrauliksystems wird dagegen ein niedrigerer Druck beibehalten. „Das ist genial und hebt die Leistung des Baggers noch einmal auf eine anderes Niveau“, so der 29-Jährige. „Vor allem beim Hydrema mit seiner extrem leistungsfähigen Hydraulik wird sich das besonders positiv auswirken.“

« Mit dem Tiltrotator sind die Maschinen um bis zu 40 Prozent produktiver. »

Silas Häußlein
Häußlein GmbH

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