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Eine neue dimension

Es gibt sie immer wieder, die Tüftler und Optimierer, die aus einer Standardmaschine ein Arbeitsgerät machen, das es in dieser Ausführung ansonsten so nicht gibt – und das manchmal in eine komplett neue Dimension vorstößt. Der vom Österreicher Andreas Steinhäusler konstruierte Astinator UR95 ist solch eine Maschine, in deren System der engcon-Tiltrotator EC209, der Schnellwechsler QS45 inklusive des automatischem Schnellwechslersystems EC Oil, das Steuerungssystem DC2 sowie diverse engcon-Anbaugeräte eine entscheidende Rolle spielen.

Basismodel des Astinator UR95 ist der 9,5-t-Bagger eines renommierten Herstellers, den Andreas Steinhäusler in einer Art und Weise modifiziert hat, wie es bislang noch nicht zu sehen war. Der 35-jährige Stahlbautechniker ist seit 15 Jahren selbständig und mit seinem Unternehmen „Ökodienst Landschaftspflege“ in St. Konrad im Salzkammergut dafür bekannt, vor allem im äußerst schwierigen Gelände arbeiten zu können – sei es bei Wurzelstockentfernungen, Abbrucharbeiten und Steinschlichtungen oder im Leitungsbau.

Wer beim Astinator UR95 an normales Bagger- Tuning denkt, der liegt allerdings falsch. Denn die Maschine wurde von Grund auf in allen Bereichen technisch modifiziert und optimiert: im Stahlbau, in der Elektronik, in der Hydraulik. Weshalb die Maschine auch prädestiniert ist für Rettungs-, Bergungs-, und Katastropheneinsätze.

Absolutes Alleinstellungsmerkmal dabei: Der Astinator UR95 kann mittels der von Andreas Steinhäusler selbst entwickelten Funkfernsteuerung bedient werden, ebenso wie das komplette engcon- System. Zu diesem gehören der Tiltrotator EC209, der Schnellwechsler S45, das automatische Schnellwechselsystem EC-Oil inklusive des Steuersystems DC2 sowie diverse Anbaugeräte, wie Planierbalken, Verdichterplatte, Reißzahn, Böschungslöffel oder Schneidrad.

„Dadurch ist es möglich, mit der Maschine beispielsweise auch auf extrem steilen Hängen zu arbeiten“, sagt Andreas Steinhäusler. „Oder sie für Arbeiten einzusetzen, bei denen man aus der Kabine keinen oder nur einen sehr schlechten Blick hat.“ Ein weiterer Vorteil sei, so Andreas Steinhäusler, dass aufgrund der Funkfernsteuerung in Kombination mit dem engcon-System weniger Personal auf der Baustelle benötigt werde. „Mit dem Astinator arbeite ich alleine schneller als mit einem normalen Bagger zu zweit.“

Dass er seinen Astinator UR95 mit dem Tiltrotator- System von engcon ausgestattet hat, das hat auch mit Andreas Steinhäuslers Besuch auf engcons Messestand auf der Bauma 2016 zu tun. „Mir hat imponiert, wie professionell engcon in München seine Geräte und Produkte vorgeführt und dabei eine wirklich gute Show geboten hat“, sagt er. Vor allem die Leistungsstärke der Tiltrotatoren habe ihn überzeugt sowie deren Kompaktheit.

„Von der Zylinder-Bauart ist ein engcon-Tilt im Vergleich zu anderen Anbietern am schmälsten, und dieses Merkmal ist aus meiner Sicht ein großes Plus.“ Den Ausschlag dafür, warum er sich letztendlich für das engcon-Paket entschied, war aber die Maschinensteuerung DC2, eine Eigenentwicklung von engcon: „Die war kompatibel mit meiner Idee einer Funkfernsteuerung.“

Mit Gebietsverkaufsleiter Karl Bahr hatte Andreas Steinhäuslers zudem einen Ansprechpartner bei engcon, mit dem er sich vom ersten Kontakt an bestens verstand. „Die Zusammenarbeit hat wirklich super funktioniert und war eine der Grundlagen dafür, dass ich meine Ideen so umsetzten konnte, wie ich es für richtig hielt“, erinnert sich der 35-Jährige.

Auch heute noch ist der Kontakt sehr eng, weshalb Andreas Steinhäusler das Angebot gerne annahm, Anfang April mit seinem Astinator UR95 auf der Mawev-Show als Live-Vorführer aktiv zu sein und engcons Tiltrotatoren und Anbaugeräte im Einsatz zu präsentieren. „Darauf freue ich mich sehr, denn Vorführungen mache ich leidenschaftlich gerne.“

Gleichzeitig plant Andreas Steinhäusler, noch einen zweiten Astinator UR95 aufzubauen und analog dazu in einem weiteren Projekt einen 9-t-Schreitbagger zu modifizieren und optimieren – also ebenfalls mit Funkfernsteuerung und engcon-Komplettpaket. Bleibt eigentlich nur noch zu klären, wie Andreas Steinhäusler auf den Modellnamen Astinator UR95 gekommen ist. Also: Das UR95 steht für „Urbagger“ mit einem Einsatzgewicht von 9,5 t. Und Astinator ist eine Kombination aus den Anfangsbuchstaben von Andreas Steinhäuslers Namen (Ast) und den letzten drei Silben des Hollywood-Blockbusters Terminator, der Andreas Steinhäuslers Landsmann Arnold Schwarzenegger weltberühmt gemacht hat.

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Andreas Steinhäusler
Ökodienst Landschaftspflege

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