Marktregion und sprache auswählen
  • Schweden
  • Australien
  • Österreich
  • Belgien
  • Kanada
  • Dänemark
  • Finnland
  • Frankreich
  • Deutschland
  • Irland
  • Italien
  • background Layer 1
    Japan
  • Südkorea
  • Niederlande
  • Norwegen
  • Spanien
  • Vereinigtes Königreich
  • Vereinigte Staaten von Amerika
  • International
Number 1 slide-item
Number 2 slide-item
Number 3 slide-item
Number 4 slide-item
  1. First thumbnail
  2. Second thumbnail
  3. Second thumbnail
  4. Second thumbnail

Es gibt da so Anbaugeräte …

Mit diesem Zitat eines Kunden, wollen wir Herrn Rosin vorstellen: „Habe mir von Herrn Rosin eine Grube für meinen Pool ausheben lassen. Die Position und die Form des Pools war äußerst schwierig, daher haben mir die meisten Konkurrenzbetriebe im Vorfeld schon abgesagt ohne weiter darauf ein zu gehen.“

Kim, 28 Jahre, gelernter Kfz-Mechatroniker mit 10 Jahren Berufserfahrung in der Motorinstandsetzung. Nach diesen 10 Jahren, nach Weiterbildungen zum Kommunikationselektroniker, Servicetechniker sowie Hochvolttechniker, hat ihn sein Kindheitstraum nicht losgelassen: Ein Atlas 1302d seines Großvaters der zunächst verkauft wurde. Kim kaufte ihn sich wieder.

Seit er 9 Jahre alt war, fuhr er nebenbei immer Bagger. Im Jahr 2021, von heute auf morgen, kündigte er seinen Arbeitsplatz. Sein Rückhalt: Ein vier Wochen dauernder Auftrag für einen Kunden. „Es war schon verrückt.“ erinnert er sich. „Ich wollte damals als Angestellter weniger arbeiten um mehr Zeit zum Baggerfahren zu haben“. Die Auftragslage stieg. Sein Einsatzradius schließt mittlerweile in der Regel 30km Umkreis ein. In diesem Rahmen erledigt er verschiedenste, private wie gewerbliche Aufträge mit seinem „kleinen Fuhrpark“: Zum Atlas 1302d Mobilbagger kommt ein Kubota KX057-4. Ein ordentlicher Kettenbagger kam im März 2023 dazu: Liebherr R914 Compact mit Verstellausleger. Bei unserem Besuch bereitet er mit diesem den Aushub für ein neues Lager für einen namhaften US-Hersteller von Stoßdämpfern vor.

„Es gibt da so Anbaugeräte …“

Noch vor seiner Selbstständigkeit wurde er bei einem beiläufigen Gespräch von einem Kollegen auf etwas aufmerksam gemacht: „Es gibt da so Anbaugeräte, mit denen kannst du drehen und schwenken“ erzählte man ihm. „Das hat mich gleich extrem interessiert. Also ab ins Internet, Videos geschaut. Das war allein beim Zugucken schon so gut.“ Der Kontakt zu engcon war hergestellt und nach einem dreiviertel Jahr stattete er seinen Kubota KX057 mit engcon aus. Danach folgte die Ausstattung am Atlas und letztlich am Liebherr mit einem EC214 Tiltrotator mit Greifklammer. Planierlöffel und Sortiergreifer teilen sich diese beiden Maschinen. Damit das möglich werden konnte, stattete Kim seinen Liebher im Juli diesen Jahres mit DC2-Steuerung und S60 aus:

„Man kann so vieles mehr. Ohne den engcon ist es so als hätte ich keine Hand mehr. Greifen, drehen, seitlich arbeiten ist plötzlich möglich. Wenn ich an einem Bagger ohne Tiltrotator gearbeitet habe, dachte ich ständig daran was ich alles könnte, wenn ich auch an dem einen engcon hätte.“

Kim macht viel GaLa und ist oft in beengten Situationen tätig. Und genau da kommt das System erst richtig zur Geltung. Mit den Möglichkeiten die ihm durch den Tiltroator gegeben sind, macht er die Größe seines Liebherr wieder wett und erspart sich eine Investition für ein kleines Gerät. „Und mit engcon bin ich dreimal so schnell. Für die feinen Arbeiten um ein Haus herum oder Kanalarbeiten, könnte ich ohne Tilt kaum was machen. Mit dem Großen decke ich entsprechend auch die feineren Arbeiten eines 7-Tonners ab. Die Kunden sehen das. Selbst die Angestellten des Kunden auf dieser Baustelle beobachten mich in der Mittagspause und spätestens wenn ich die Greifklammer aufmache, dann sind die hin und weg und fragen: `Hey was kann der noch alles?´

Jeder seiner Kunden sieht die Vorteile und spricht diese auch an. Bei Aufträgen für die Stadt sind die Menschen überrascht welche Möglichkeiten man hat. „Wo früher zwei Mann beim Ziehen von Kanalgräben nebenher ständig geschaufelt haben, mache ich das alles die meiste Zeit alleine aus dem Bagger heraus. Das merken die Auftraggeber und setzen Ihre Leute ganz anders ein.“

Kim betont zur DC2-Steuerung und den Möglichkeiten die sich aus ihr ergeben: „Man muss verstehen, dass man nach einem Tag mit dem Tilt nur drehen und schwenken gelernt hat. Das war´s. Nach einer Woche kommt man in Fahrt und auf neuen Ideen. Man beginnt zu testen. Nach vier Wochen ergeben sich Möglichkeiten an die man vorher nie gedacht hätte. Erst wer diesen Prozess durchgegangen ist, kann verstehen was dahinter steckt. Für mich hat es nie eine andere Option gegeben als engcon.“

Als wir uns verabschieden stellt Kim noch den Bauzaun auf. Dazu steigt er nicht aus. „Man wird faul mit dieser Greifklammer.“

« Und mit engcon bin ich dreimal so schnell. »

Kim Rosin

404 – Seite nicht gefunden

Die von Ihnen gesuchte Seite konnte nicht gefunden werden.

Es ist ein Fehler aufgetreten.

Laden Sie die Seite neu, um zu prüfen, ob der Fehler wiederholt auftritt.

Es ist ein Fehler aufgetreten.

Es konnte keine Internetverbindung hergestellt werden. Stellen Sie sicher, dass eine funktionierende Netzwerkverbindung besteht.