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„Produktivität nachhaltig erhöht, mehr Kunden gewonnen“

Als Unternehmer weiß Otto Semmelroch, dass man mit der Zeit gehen muss. „Wenn ich als Garten- und Landschaftsbauer wettbewerbsfähig sein will, benötige ich moderne Technik.“ Deshalb war es für den heute 63-Jährigen aus dem oberfränkischen Hochstadt überhaupt keine Frage, seine zwei neuen Bagger mit dem Tiltrotator-System von engcon auszustatten: „Ohne einen Tilt geht heute im GaLaBau nichts mehr“, sagt er.

Mehr als 20 Jahre lang hatte Otto Semmelroch seine Kunden mit der von den Eltern bereits 1966 gegründeten und von ihm 1996 übernommenen Gärtnerei mit Zierpflanzen und Blumen beliefert, als er sich Ende 2019 dazu entschied, den Betrieb komplett auf Garten- und Landschaftsbau umzustellen. „Das mit den Zierpflanzen machte einfache keinen Sinn mehr“, sagt er, die Nachfrage nach GaLaBau-Arbeiten hingegen sei immer größer geworden. Mit der Neuausrichtung im Jahr 2020 war „Gartenbau Semmelroch“ sofort „richtig gut im Geschäft“, so Otto Semmelroch. „Ein großer Vorteil war am Anfang natürlich, dass der Name Semmelroch in der Region einen großen Bekanntheitsgrad hatte.“ Für einen „kleinen zusätzlichen Schub“ habe zudem die Corona- Zeit gesorgt, in der viele Hauseigentümer ihren Garten umbauen bzw. verschönern ließen. „Wir haben uns von Beginn an nicht über mangelnde Aufträge beklagen können.“

Entsprechend schnell wurde der Maschinen- und Gerätepark – damals gab’s nur einen Terex-Minibager – des Unternehmens erweitert, das heute mit fünf Angestellten im Umkreis von 50 bis 70 Kilometern vornehmlich „kleine und große“ Gartenanlagen baut, aber auch „normale“ Erdbauarbeiten erledigt sowie im kommunalen Straßen- und Wegebau tätig ist. Dafür schaffte Otto Semmelroch zwei neue Bagger an, und zwar einen Kubota KX80-4a und einen Bobcat E27z, die er beide sofort mit Tiltrotatoren von engcon bestückte. Ferner stehen auf dem insgesamt 1,6 Hektar großen Firmengelände in Hochstadt ein Atlas Weycor- Radlader, ein Schäffer-Hoflader, ein 26-t-Abrollkipper von Mercedes Benz sowie mehrere Transporter und Pickups samt Hänger sowie eine Siebmaschine zur Humus-Aufbereitung.

„Mein junger GaLaBau-Kollege Silas Häußlein hat mir den Tipp gegeben, die neuen Bagger auf jeden Fall mit Tiltrotatoren von engcon auszustatten“, so Otto Semmelroch. „Er schwärmte von engcon in den höchsten Tönen, und schon nach wenigen Teststunden habe ich festgestellt: Silas hat nicht übertrieben.“ So habe er sofort einen „tollen Kontakt“ zur deutschen engcon-Zentrale in Wertheim gehabt, die exzellente Beratung und Service biete. Überzeugt habe ihn auch engcons große Produktpalette und das Angebot, jeden Tilt und jedes Anbauwerkzeug ausgiebig testen zu können. „Und, ganz wichtig: In Wertheim ist immer jemand erreichbar, wenn es mal Fragen gibt.“

Beim Kubota KX80-4a entschied sich Otto Semmelroch für die vollhydraulische Komplettausstattung. Dazu gehört der Tiltrotator EC209 mit integriertem Greifer, der Schnellwechsler QS45, das automatische Schnellwechslersystem ECOil samt DC2-Steuerung und MIG2-Joysticks sowie verschiedene Anbaugeräte. Das sind neben dem hydraulischen Stein- und Sortiergreifer SG09 auch der Planierbalken GRB1500, der Asphaltschneider TC12 sowie diverse engcon-Löffel. Als weiteres hydraulisches Anbauwerkzeug steht die Palettengabel GH1000 auf Otto Semmelrochs Order-Liste. Der Bobcat E27z ist mit dem engcon-Tilt EC204 als Festanbau bestückt und ebenfalls mit diversen engcon-Anbaugeräten ausgestattet.

„Mit den Tiltrotatoren haben wir von Beginn unsere Produktivität nachhaltig erhöht“, betont Otto Semmelroch. Das habe auch die Akquise von Aufträgen wesentlich erleichtert. „Wenn wir den Kunden erklärt haben, wie schnell und effizient wir mit unseren Tiltrotatoren arbeiten können, hat das oft die Ausschlag gegeben.“ Und auch spezielle und diffizile Baggerarbeiten – wie beispielsweise das Anlegen eines Flussbettes oder bei Fundamentarbeiten unter einem Schwerlastgerüst – seien ohne einen Tiltrotator kaum zu bewältigen.

Für Otto Semmelroch spielt aber auch noch ein anderer Aspekt eine große Rolle. „Es ist wichtig für mich, dass ich meine guten Mitarbeiter im Betrieb halten kann. Das funktioniert in der heutigen Zeit aber nur, wenn die auch mit moderen Maschinen bzw. Geräten arbeiten können.“ Das Unternehmen solle „ein sauberes Bild nach außen bieten“, denn zum einen erhalte man dadurch leichter Aufträge, zum anderen können man so eher junge Leute für „Gartenbau Semmelroch interessieren. „Und wenn ich mich in den nächsten Jahren in den Ruhestand verabschiede, soll der Betrieb modern und wettbewerbsfähig sein.“ Weshalb der uralte Terex- Bagger in absehbarer Zeit durch einen neuen Bagger ersetzt werden soll – natürlich ausgerüstet mit dem kompletten engcon-System. Otto Semmelroch: „Ohne Tilt geht bei uns nichts mehr.“

« Wenn ich als Garten- und Landschaftsbauer wettbewerbsfähig sein will, benötige ich moderne Technik. »

Otto Semmelroch
Gartenbau Semmelroch

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