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Ein komplexes Kraftpaket als Investition in die Zukunft

Manchmal braucht es einen Input von außen, damit man sich auf eine neue Technik oder ein neues Gerät einlässt. Wie bei Johannes und Patrick Ampferer aus dem Tiroler Unterland, die den Hinweis ihres langjährigen Servicepartners Patrik Rahberger befolgten und ihren nagelneuen Kobelco SK85MSR-7 mit dem vollautomatischen Tiltrotator-System von engcon ausrüsteten. „Für uns war ganz schnell klar, dass wir mit diesem komplexen Kraftpaket in die Zukunft investieren“, sagt Juniorchef Patrick Ampferer.

Der 1995 von Johannes Ampferer gewagte Schritt in die Selbstständigkeit als klassische „One-Man- Show“ mit einem 1,5-t-Bagger hat sich für den heute 58jährigen als goldrichtig erwiesen: Sein Unternehmen Erdbau-Transporte-Taxi Ampferer mit Sitz im Tiroler Brandenberg zählt mittlerweile 15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, darunter Sohn Patrick als designierter Firmenchef und dessen jüngere Schwester Tamara, die schwere Lkw auf der Baustelle genauso fachkundig rangiert wie den Kleinbus im Taxibetrieb. Mit dem umfangreichen Maschinen- und Fuhrpark, zu dem unter anderem sieben Bagger, drei Lkw, zwei Radlader sowie Dumper und Walzen gehören, ist die Firma „sehr breit aufgestellt“ und hat einen Kundenkreis, der bis ins Tiroler Oberland reicht.

Das Unternehmen erledigt Erdbau-Aufträge in allen Variationen, ist im Straßen- und Leitungsbau ebenso unterwegs wie im Garten- und Landschaftsbau oder im Abbruch und unterhält einen Bodenaushubdeponie samt Recyclingplatz sowie einen Mietpark für Mini-Bagger und Dumper. „Zudem übernehmen wir Transportaufträge mit unseren Lkw und erledigen Taxifahrten im Bereich der Kranken- und Schülerbeförderung“, sagt der 27-jährige Juniorchef, der 2022 zusammen mit seinem Vater entschied, den äußerst verlässlichen und robusten, aber in die Jahre gekommenen Kobelco SK85 durch ein aktuelles Modell zu ersetzen. „Der alte Bagger hatte gut 19.000 Betriebsstunden auf der Uhr, dafür nicht eine Mechanikerstunde“, so Patrick Ampferer.

Deshalb war klar, dass es wieder ein Kobelco sein sollte, der beim Kobelco-Vertriebspartner Wohlgenannt in Dornbirn bestellt wurde. Bevor aber mit dem SK85MSR-7 der bereits fünfte Bagger von Wohlgenannt an Ampferer ausgeliefert wurde, gab dessen im Nachbardorf Kirchbichl ansässiger Servicepartner Patrik Rahberger den Tipp mit engcon. In Abstimmung mit Johann Holzner, der für engcon den Vertrieb in ganz Österreich verantwortet und mit den engcon-Servicepartnern eng zusammenarbeitet, wurde ein Testtermin vereinbart, bei dem Johannes und Patrick Ampferer das engcon-Paket auf Herz- und Nieren prüften.

Dieses bestand aus dem Schnellwechsler S45 und dem Tiltrotator EC209, dem automatischen Schnellwechselsystem EC-Oil inklusive der Proportionalsteuerung DC2, MIG2-Joysticks, dem Verriegelungssystem QSC sowie der integrierten Greiferzange GRD. „Das hat uns sofort gut gefallen, wie engcon diesen Test organisiert hat und wie kompetent die Einweisung war.“ Denn er habe zwar davon gehört, so Patrick Ampferer, dass man mit Tiltrotatoren wesentlich flexibler baggern könne. „Aber was das genau bedeutet, das wussten wir nicht. Denn noch immer sei das Arbeiten mit einem Tilt eher die Ausnahme in Österreich – „weshalb im ganzen Tiroler Unterland bis heute nicht mehr als zehn Tiltrotatoren im Einsatz sein dürften“, so seine Schätzung.

Sein Vater und er hätten jedenfalls beim Test sofort erkannt, dass der Tiltrotator die Produktivität auf ein ganz anderes Niveau anhebt – ganz davon abgesehen, dass dieses vollautomatische engcon-System eine enorme Arbeitserleichterung darstelle. „Zum einen kann der Tilt auf bestimmten Baustellen eine normalerweise benötigte Arbeitskraft ersetzen“, sagt Patrick Ampferer. „Zum anderen arbeitet man flexibler und viel schneller, auch weil man beim Wechsel der hydraulischen Anbauwerkzeuge die Fahrerkabine nicht verlassen muss.“ Deshalb wurde das im Test vorgestellte engcon- Paket in dieser Konfiguration übernommen, dazu wurden zwei Planierlöffel und ein Tieflöffel von engcon geordert.

Besonders beeindruckt bei der Arbeit mit dem Tiltrotator ist Patrick Ampferer von dessen „kompletter Wendigkeit“, die es erlaube, auch größere Bagger auf kleineren Baustellen einzusetzen. Unter anderem deshalb glaubt er, dass auch in Österreich in Zukunft mehr und mehr Bagger mit einem Tilt zu sehen sein werden. „Das ist meiner Ansicht nach die Zukunft“, sagt er. „Aus diesem Grund werden wir, wenn wir unsere seit 2018 laufenden Bagger nach und nach durch ein aktuelles Modell ersetzen, diesen neuen Bagger dann auch mit einem Tiltrotator von engcon ausrüsten.“

Dabei vertraut Patrick Ampferer dann auch wieder auf die Expertise seines Namensvetters Patrik Rahberger und auf die des engcon-Repräsentanten Johann Holzner. „Patrik ist innerhalb von zehn Minuten bei uns auf dem Hof, wenn wir ein Problem haben.“ Eine „super Lösung“ sei diese Kombination“, betont Patrick Ampferer. „Denn so haben wir zwei direkte Ansprechpartner und bekommen alles aus einer Hand.“

« Für uns war ganz schnell klar, dass wir mit diesem komplexen Kraftpaket in die Zukunft investieren. »

Patrick Ampferer
Erdbau-Transporte-Taxi Ampferer

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