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„Ohne einen engcon- Tiltrotator zu arbeiten, macht für uns keinen Sinn“

Dafür, dass die Holger Nießen Tiefbau- und Straßen GmbH „quasi bei Null“ angefangen hat, ist aus dem Familienbetrieb mit Sitz im Eifel-Städtchen Nettersheim innerhalb von knapp 20 Jahren ein veritables Bau-Unternehmen geworden – mit inzwischen elf Mitarbeitern und einem umfangreichen Maschinen- und Fuhrpark. Dabei sind sechs der acht Bagger mit Tiltrotatoren und Anbaugeräten von engcon ausgestattet, denn, so Betriebsleiter Björn Nießen: „Ohne einen engcon-Tiltrotator zu arbeiten, macht für uns keinen Sinn.“

Das von Vater Bernd und Bruder Holger Nießen im Jahr 2005 gegründete Unternehmen war die ersten fünf Jahre zumeist im GaLaBau tätig, begann mit einem 10-t-Bagger von Yanmar und dem Hydrema- Dumper 912. „Damals hatten wir so gut wie nix“, so Bernd Nießen, und dementsprechend mühsam seien die Anfangszeiten gewesen. „Aber weil die Familie zusammengehalten und hart gearbeitet hat, nicht selten auch sonntags“, habe man den Betrieb trotz der Krise in 2008/2009 am Laufen halten können. Ein Jahr später stieg der gelernte Straßenbauer Björn Nießen, bis dato als Baumaschinenführer bei einem anderen Unternehmen angestellt, mit ins Familiengeschäft ein. Das sich mehr und mehr auf den Straßen- und Kanalbau im kommunalen Bereich spezialisierte – und zwar mit großem Erfolg in der Region. „Für uns gab und gibt es immer genügend Arbeit.“

Dementsprechend stieg die Zahl der Mitarbeiter und der Maschinenpark wurde stetig ausgebaut. Zu dem zählen heute – neben den acht Baggern im Segment von drei bis 25 Tonnen – zwei Radlader, zwei Dumper, zwei Fertiger, zwei Asphaltwalzen, einen Walzenzug, zwei Schlepper mit Erdbau-Mulden, drei Lkw und sechs Kleintransporter. Zusammen mit seinem 42-jährigen Bruder Holger als gelernter Straßenbaumeister ist Björn Nießen nach dem Tod des Vaters vor drei Jahren heute verantwortlich für das Unternehmen, in dem auch – eben klassischer Familienbetrieb – Schwester Kerstin die Büroarbeiten erledigt.

Dass die Nießen GmbH im Bereich Bagger-Equipment seit 2020 komplett auf engcon setzt, war zunächst dem Zufall geschuldet. „Wir wollten einen Hydrema MX18 anschaffen, und diese Vorführmaschine war mit einem engcon-Tilt EC219 inklusiv abnehmbarer Greifkassette GRD60 sowie dem vollhydraulischen ECOil- Schnellwechsler QS60 ausgestattet“, erinnert sich Björn Nießen, der damals nach nur wenigen Tagen Test zusammen mit seinem Vater Bernd und seinem Bruder Holger entschied: „Den Bagger inklusive Tiltrotator geben wir nicht mehr zurück.“

„Wir waren uns ganz schnell einig darüber, dass wir mit diesem engcon-Tilt samt EC-Oil-System die Produktivität des Baggers entscheidend erhöhen können“, sagt Björn Nießen. „Denn die Arbeitserleichterung, die der Tiltrotator bietet, ist immens.“ Zudem könne man mit einem Tilt, vor allem im Kanalbau, eine Arbeitskraft einsparen. Was angesichts der Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, ein „Riesenvorteil“ sei.

Die Konsequenz dieses Aha-Effekts: Vater Bernd entschied sich mit seinen Söhnen einen Bagger nach dem anderen mit einem engcon-Tiltrotator auszurüsten, so dass heute ein EC204, zwei EC206, ein EC214 und zwei EC219 im Einsatz sind, teils inklusive der Maschinensteuerung DC2 sowie diverser Anbaugeräte, wie Sortiergreifer, Verdichterplatte, Kehrwalze oder Palettengabel. Zudem verfügen die beiden fast neuen Hydrema-Bagger MX17 und MX18 jetzt auch über eine 3D-Maschinensteuerung.

„Wir haben ganz klar die Erfahrung gemacht, dass engcons Systemangebot für uns als Straßen- und Kanalbauer genau das richtige ist“, betont Björn Nießen. Weshalb für ihn außer Frage steht: Wenn die 2017 angeschafften und mit einem Powertilt ausgerüsteten Doosan-Kettenbager vom Typ DX235LCR gegen ein aktuelles Modell ausgetauscht werden, erhalten diese zwei neuen Maschinen das komplette engcon-Paket. „Erst so sind diese Bagger für unsere Anforderungen optimal ausgestattet. Denn dann können sie die Anbaugeräte nicht nur schwenken, sondern auch drehen.“

Ebenfalls als „äußerst positiv“ bezeichnet Björn Nießen die Zusammenarbeit mit der deutschen engon-Zentrale in Wertheim. „Wir haben wirklich keinen Anlass zu klagen. Die Tiltrotatoren laufen super, Störungen gibt’s selten.“ Und wenn dann doch einmal ein Problem auftauche, funktioniere der Kundendienst tadellos. „Wir haben mit Christian Kaiser einen Super-Kontakt. Der kümmert sich sofort, wenn wir Hilfe benötigen.“

Jeder Hilfe zu spät kam allerdings bei der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021. Ein Doosan- Bagger DX140 samt engcon-Tilrotator EC214, den die Nießen GmbH bei Arbeiten für die Landesgartenschau in Bad Neuenahr-Ahrweiler im Einsatz hatten, wurde von der verheerenden Flutwelle mitgerissen und konnte erst nach gut einer Woche aus dem Wasser geborgen werden. Zur großen Verwunderung gelang es ihnen, den Tiltrotator – im Gegensatz zum Bagger – „trocken zu legen“. „Der EC214 läuft wieder tadellos“, sagt Björn Nießen, „das ist wirklich sehr erstaunlich.“ Zum Einsatz kommt der Tilt hauptsächlich in Nettersheim, wo die Jahrhundertflut auch schwere Schäden angerichtet hat. „Der Wiederaufbau in unserer Heimatstadt läuft“, so Björn Nießen weiter, „und wir helfen natürlich, wo wir können.“

« Ohne einen engcon-Tiltrotator zu arbeiten, macht für uns keinen Sinn. »

Holger Nießen
Tiefbau- und Straßen GmbH

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