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Die Marke engcon steht für geringen Wertverlust

Es ist vor allem ein Umstand, weshalb Hannes Raab bereits seit 2018 auf engcons Tiltrotator-System schwört. „Die Philosophie, dass vom Tilt über das automatische Schnellwechselsystem EC-Oil, die Maschinensteuerung, die Joysticks bis hin zu den Anbauwerkzeugen alles aus einer Hand angeboten wird, begeistert mich und bietet aus meiner Sicht nur Vorteile“, sagt der 35-Jährige aus Pabneukirchen im oberösterreichischen Mühlviertel.

Nachdem er zuvor sieben Jahren lang als Maschinist für ein großes Bauunternehmen tätig war, wagte Hannes Raab 2017 den Schritt in die Selbstständigkeit und setzte bereits ein Jahr später auf das „System“ engcon. „Mir war schon damals bewusst, dass Baggerarbeiten – zumal wenn man als ,One-Man-Show‘ unterwegs ist – ohne einen Tiltrotator wenig Sinn machen, weil nicht besonders effizient und produktiv.“

Deshalb stattete er seinen Takeuchi TB 295 sofort mit dem „Komplett-Paket“ aus: dem engcon-Tilt EC209 inklusive abnehmbarer Greiferkassette samt vollhydraulischem Schnellwechselsystem EC-Oil sowie der Maschinensteuerung DC2 und den MIG2-Joysticks. Den Ausschlag für engcon hat das einfache Handling des Systems, die geringen Betriebskosten und die hohe Zuverlässigkeit gegeben. „Bis zum heutigen Tag habe ich kein einziges Problem gehabt“, so Hannes Raab. Und noch ein Aspekt spielt für ihn ein entscheidende Rolle: der „geringe Wertverlust“, für den die Marke engcon stehe. Denn: „Nach einer gewissen Nutzungszeit verkaufe ich das ganze System und schaffe mir alles wieder komplett neu an.“

Das war zuletzt im November 2021 der Fall, als er seinen Liebherr-Mobilbagger A912 mit dem Tiltrotator EC214 bestückte, natürlich erneut wieder in der Komplettausstattung. Dazu gehören zudem drei Löffel, ein Reißzahn und die vollhydraulische SR-Kehrmaschine – alles Produkte von engcon. Mit diesem Equipment ist Hannes Raab als Subunternehmer vor allem für eine große Baufirma im Einsatz.

Für diese seien in erster Linie die Kosteneinsparungen, die man durch einen Tiltrotator bei den Personal- und Betriebskosten erziele, ein „gewichtiges Argument“, sagt Hannes Raab, der im Umkreis von gut 100 Kilometern vor allem im Straßen- und Kanalbau tätig ist. Darüber hinaus bietet der 35jährige Familienvater mit seiner Firma „Erdbau & Brech- und Siebtechnik Raab“ allgemeine ” ohne einen Tiltrotator wenig Sinn machen, weil nicht besonders effizient und produktiv. HANNES RAAB WWW.ENGCON.COM 7 Baggerarbeiten an und handelt zudem mit Brech- und Siebmaschinen im Bereich bis zu 20 t.

Für ihn steht es außer Frage, dass sich auch in Österreich das Baggern mit dem Tiltrotator in den kommenden Jahren „immer mehr durchsetzen“ werde. Denn zu offensichtlich seien die Vorteile hinsichtlich Kosten, Leistung und Produktivität. Auch deshalb ist er „sehr interessiert“ an der neuen und mittlerweile dritten Generation von engcon- Tiltrotatoren. Die basiert auf einem neu entwickelten Ventiltyp in Kombination mit einer intelligenten Software und trägt so den gestiegenen Anforderungen an Elektrifizierung, Digitalisierung, Sicherheit und Nachhaltigkeit Rechnung.

Und auch der Umstand, dass mit Johann Holzner ein ausgewiesener Fachmann seit vergangenem Sommer engcons Vertriebsaktivitäten von Villach aus in der Alpenrepublik verantwortet, dürfte laut Hannes Raap den Bekanntheitsgrad des Tiltrotator-Systems in Österreich gravierend erhöhen. „Die Kunden in Österreich wollen einen direkten Ansprechpartner“, sagt er. „Deshalb ist das eine sehr gute in Entwicklung, die am Markt einiges bewegen wird.“

« Mir warschon damals bewusst, dass Baggerarbeiten – zumalwenn man als ,One-Man-Show‘ unterwegs ist – ohneeinen Tiltrotator wenig Sinn machen, weil nicht besonderseffizient und produktiv. »

Hannes Raab

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