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Von 0 auf 100 in nur sieben Jahren

In unheimlich kurzer Zeit hat sich das IGEL-Team mit Sitz im Eifelstädtchen Hersdorf einen Namen gemacht als ein Garten- und Landschaftsbauer, der vor allem individuelle Gartenanlagen realisiert und bei deren Bau und Gestaltung bevorzugt auf Naturmaterialien setzt. Ein enorm wichtiger Helfer dabei: die Tiltrotatoren von engcon.

Ein entscheidendes Kriterium für manchen Käufer eines Autos ist dessen Beschleunigung – also wie schnell das Fahrzeug aus dem Stand heraus eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Der derzeit schnellste Serien-Porsche beispielsweise ist der 918 Spyder, der das in 2,6 Sekunden schafft. Nimmt man das als eine Art Maßstab für den Werdegang des IGELTeams, dann ist der ähnlich rasant verlaufen. Denn das von Klaus Grohmann und seinem Sohn Sebastian im Jahr 2017 gegründete Unternehmen – IGEL steht für „Individueller Gartenbau, Erd- und Landschaftsbau“ – ist mit dem Startschuss rasend schnell gewachsen, was die Zahlen belegen: 27 Mitarbeiter, ein umfangreicher Maschinenpark und ein Firmengelände, das im (fiktiven) Wettbewerb „Wie sollte sich ein GaLaBau— Unternehmen präsentieren“ immer einen der Spitzenplätze belegen würde.

Denn es bietet neben den Firmengebäuden und -Freiflächen nicht nur eine „Naturwelt“, die Kunden Inspiration gibt für die Anlage eines Gartens, sondern auch einer kleine Obstplantage. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit großgeschrieben. „Die Stromversorgung unseres Firmengeländes erfolgt mit bis zu 80 Prozent durch Solarenergie“, sagt Sebastian Grohmann. „Auch unsere Firmenwagen werden mittels Solarenergie betrieben, unsere Baumaschinen tanken Bio-Diesel.“

„Wir haben bei der Firmengründung von Anfang an einen individuellen und gleichzeitig ganzheitlichen Ansatz im Blick gehabt“, erläutert Sebastian Grohmann das Firmenkonzept. „Und mit unserer Devise ,Alles aus einer Hand’ haben wir eine Marktlücke entdeckt.“ Denn schnell habe sich gezeigt, dass „es im näheren Umkreis kaum jemanden gibt, der so ein Angebot machen kann, mit dem quasi alle Segmente im GalaBau und im Erdbau abgedeckt werden“. Diese Faktoren sowie ein professionelles Marketing und die „richtigen Mitarbeiter“ seien die Grundlagen gewesen für das schnelle Wachstum.

Doch nicht nur allein das ist ungewöhnlich. Ähnlich bemerkenswert an der Geschichte des IGEL-Teams ist das Kapitel „Wenn der Vater mit dem Sohne…“. Denn zum Zeitpunkt der Gründung feierte Klaus Grohmann, der seine Firma aus dem Ingenieurbereich verkauft hatte und den Ruhestand genoss, immerhin schon seinen 75. Geburtstag. „Unsere Grundintention war: Wir wollten zusammen etwas auf die Beine stellen“, so Sebastian Grohmann, „das uns interessiert, das uns Spaß macht. Und dann haben wir uns für den Gartenund Landschaftsbau entschieden.“ Inzwischen wurde die Firma IGEL übernommen und sein Vater realisiert ein anderes Projekt: Er baut im Nachbarort Schönecken ein Hotel, dessen „sehr anspruchsvolle Außenanlage“ wer erstellt? Natürlich das IGEL-Team.

Solche Arbeiten gehören zu den Kernkompetenzen, sagt Sebastian Grohmann, außerdem der Pool- und Teichbau. „Wir arbeiten sehr oft mit Natursteinen“, betont der 27-Jährige, „und da haben wir schon richtig schöne Sachen gemacht.“ Und weil diese manchmal „etwas größer“ ausfallen, gebe es auch immer wieder Projekte „im sechsstelligen Umsatzbereich“. Zumal man das Angebotsportfolio durch den Bereich Tief- und Straßenbau erweitert habe, um so beispielsweise auch Ausschachtungen oder Kanalanschlüsse anbieten zu können – ganz gemäß der Unternehmens-Devise „Alles aus einer Hand“.

Dementsprechend umfangreich ist der Maschinenund Fuhrpark. Zu diesem zählen unter anderem acht Bagger – vom Bobcat E10 bis zum Doosan DX 235LC –, fünf Radlader sowie drei Mercedes Arocs bzw. Atego samt Tieflader. Damit können allen Anforderungen der Kunden, die in der Regel im Umkreis von 60 Kilometer beheimatet sind, erfüllt werden. Seit 2021 hat das IGEL-Team auch Tiltrotatoren von engcon im Einsatz. Dabei handelt es sich um einen EC204 (am Cat 302.7), einen EC206 (am Cat 306) einen EC209 (am Cat 308) und einen EC219 (am Cat 325). Bis auf den EC204 sind alle engcon-Tiltrotatoren mit dem entsprechenden Schnellwechsler, dem automatischen Schnellwechselsystem EC-Oil inklusive Proportionalsteuerung DC2 und MIG2-Joysticks ausgerüstet. Neben eine Anzahl von engcon-Löffeln gehören auch hydraulische Stein- und Sortiergreifer sowie Palettengabeln zum Anbaugerätesortiment.

Darin bestärkt wurde er, als auch der CAT-Vertreter beim Kauf des Baggers „zu engcon geraten“ habe. Bereut hat Sebastian Grohmann die Entscheidung nicht. „Im Verbund mit den hydraulischen Anbaugeräten erleichtert der Tiltrotator das Arbeiten ungemein und kann eine zusätzliche Arbeitskraft einsparen“, sagt er. „Vor allem auf engen Baustellen bietet zum Beispiel der Einsatz der Palettengabel einen riesigen Vorteil.“ Auch wenn es um das Ausheben oder Verfüllen von Gräben gehe oder um das Setzen von Natursteinen, sei man mit dem Tilt wesentlich schneller und flexibler.

Sebastian Grohmann und sein Team sind „schon sehr zufrieden“ mit den engcon-Geräten, zumal man in engcon-Verkaufsleiter Christian Kaiser einen kompetenten Ansprechpartner in der Zentrale in Wertheim habe. Weshalb es für den jungen IGELTeam- Chef außer Frage steht, dass er sich auch bei der Anschaffung eines weiteren Tiltrotators für engcon entscheiden wird, denn: „Ob Tiltrotator, Schnellwechsler, automatisches Kupplungssystem EC-Oil, Anbauwerkzeuge, Steuer- oder Positionssystem – das sind alles Eigenentwicklungen von engcon. Das Unternehmen bietet also alles aus einer Hand an. Und das deckt sich exakt mit unserer Unternehmensphilosophie.“

« Im Verbund mit den hydraulischen Anbaugeräten erleichtert der Tiltrotator das Arbeiten ungemein und kann eine zusätzliche Arbeitskraft einsparen »

Sebastian Grohmann
IGEL-Team

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