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Mit dem System engcon „ruhiger schlafen“

Wer in diesen unsicheren Zeiten das sichere Angestelltenverhältnis eintauscht gegen die Selbstständigkeit, der braucht ein klares Konzept und eine gehörige Portion Mut. Michael Glätzle aus dem Tiroler Nassereith hat beides. Als Anbieter von Erdbauarbeiten jeglicher Art ist er „bestens im Geschäft“ – auch „weil ich von Anfang an auf das System engcon gesetzt habe“.

Gewagt hat Michael Glätzle den Sprung Anfang vergangenen Jahres – und seitdem keine Minute lang bereut. „Es war für mich einfach Zeit, sich zu trennen und nach 16 Jahren als angestellter Baggerfahrer mein eigenes Ding zu machen“, sagt der 36-jährige, dem seine Frau Sabrina „eine große Hilfe ist“, denn: „Sie macht das Büro.“

Vor allem im Straßenbau und im Leitungsbau – vornehmlich in den Bereichen Glasfaser, Wasser und Strom – ist Michael Glätzle mit seinem Radbagger unterwegs, und das in der Regel als Subunternehmer von Großkunden. „Das funktioniert richtig gut“, sagt er, „denn bei uns in Tirol werden die größeren Bauvorhaben zu 90 Prozent über regionale oder lokale Subunternehmer abgewickelt.“

Von Nassereith aus unterhalb des Fernpasses fährt Michael Glätzle sowohl auf Baustellen im Bezirk Reutte als auch bis in die Region der Landeshauptstadt Innsbruck. Immer im Einsatz dabei sein Wacker Neuson EW65, ausgerüstet mit dem Komplett-System von engcon: dem Tiltrotator EC206 mit dem Schnellwechsler S40 inklusive abnehmbarer Greiferkassette, dem automatischen Schnellwechselsystem EC-Oil samt Proportionalsteuerung DC2 und MIG2-Joysticks sowie diverse engcon-Löffel.

Zudem hat Michael Glätzle dem EW65 eine Sonderausstattung spendiert. Angefangen bei der Lackierung „zwecks Wiedererkennungswert“ – der Radbagger ist grau, die Kabine schwarz – bis hin zum Fronthubwerk, das ebenfalls mit den Joysticks bedient und von ihm als eine Art „Dumper-Ersatz“ genutzt wird. „Damit kann ich meine verschiedenen Anbauwerkzeuge sicher und komfortabel transportieren, ich kann es mit Sand befüllen oder mit der Palettengabel oder anderen Dreipunkt-Geräten bestücken.“

Die Entscheidung für den Wacker-Neuson-Bagger fiel ihm ebenso leicht wie die für das engcon-System, hatte er doch beides schon als angestellter Baggerfahrer genutzt. „In dieser Baggergröße gibt es für mich nichts Vergleichbares auf dem Markt“, betont Michael Glätzle. Und auch beim Tiltrotator musste er nicht lange überlegen. „Ich habe mir im Vorfeld schon alle wichtigen Anbieter genauer angeschaut, aber für mich war schnell klar: engcon hat mit EC-Oil das kompetenteste System.“

Für den 36-Jährigen überzeugt das engcon-Paket vor allem auch deshalb, „weil es ein geringes Gewicht hat, es kompakt ist, robust und wartungsfrei“. Einfach ein „sauberes System“, das für ihn vor allem auch im Leitungsbau voll überzeugt. „Das Argument, ein Tilt mit zwei Zylindern sei dafür nicht besonders geeignet, stimmt einfach nicht und hat noch nie gestimmt.“ Und sollte es tatsächlich einmal einen Defekt geben, seien die Teile viel schneller ersetzt als bei einem Modell ohne Zylinder. Seit immerhin mehr als 30 Jahren sei engcon jetzt schon im Geschäft mit seinen Tiltrotatoren, so Michael Glätzle weiter, „und meiner Meinung nach wissen die Schweden genau, wie es funktioniert“.

So habe er bislang noch nie ein Problem mit dem Tiltrotator oder mit der Steuerung gehabt. Was Michael Glätzle auch mit darauf zurückführt, dass er mit Patrik Rahberger und dessen RP-Technik einen engcon- Service-Partner hat, wie er sich keinen besseren vorstellen könnte. „Patrik ist für mich einer der besten Monteure, die ich kenne – und ich kenne viele. Er ist ein absoluter Tilt-Experte.“ Zusammen mit engcons Österreich-Repräsentanten Johann Holzner ist er deshalb Michael Glätzles erster Ansprechpartner, falls es Fragen gibt.

Dass er als „Ein-Mann-Unternehmen“ vom engcon- System „extrem profitiert“, steht für Michael Glätzle außer Frage. „Viele Arbeiten lassen sich mit dem Tilt doppelt so schnell erledigen. Das spart also Zeit, und Zeit ist bekanntermaßen Geld.“ Die erhöhte Profitabilität durch den schnellen und unkomplizierten Einsatz zusätzlicher Anbaugeräte – wie Hammer, Böschungslöffel oder Anbauverdichter – werde zudem durch den Nachhaltigkeitsfaktor nochmals optimiert. „Man ist mit dem Tilt einfach sparsamer unterwegs“, so Michael Glätzle. „Denn weil damit die Wege auf der Baustelle kürzer sind oder die Anbaugeräte schneller gewechselt werden können, wird der Bagger wesentlich weniger beansprucht, verbraucht deshalb auch weniger Kraftstoff und ist somit umweltverträglicher.“

Die ökonomischen und ökologischen Vorteile, die aus dem Arbeiten mit dem Tiltrotator resultieren, haben laut Michael Glätzle mittlerweile auch in Tirol dazu geführt, dass potenzielle Kunden immer öfter nachfragen, ob er mit einem Tilt arbeite. Um diesen noch besser nutzen zu können, will er sich demnächst drei hydraulische Anbauwerkzeuge von engcon zulegen: eine Kehrwalze, einen Universalgreifer und eine Palettengabel. „Diese Erweiterung meines Equipments macht Sinn. Und dann überlege ich mir, den EW65 durch einen EW100 zu ersetzen, dann selbstverständlich wieder mit dem kompletten engcon-Paket.“

Keinen Sinn sieht er derzeit hingegen darin, seinen Betrieb zu erweitern. „Ich möchte eine One-Man-Show bleiben“, sagt Michael Glätzle, der nicht ohne Stolz auf seine 4300 Follower hinweist, die ihm auf Instagram folgen. „Dann ist alles leichter zu händeln: die Akquise, die Auftragslage, die Arbeit. Und ich kann weiterhin ruhiger schlafen.“

« Seit immerhin mehr als 30 Jahren sei engcon jetzt schon im Geschäft mit seinen Tiltrotatoren, so Michael Glätzle weiter, „und meiner Meinung nach wissen die Schweden genau, wie es funktioniert“. »

Michael Glätzle

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