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„Eine sehr elegante Geschichte“

Obwohl Baggerarbeiten für Hannes Holzer eher das zweite Standbein sind, hat der 53-Jährige seinen neuen Mobilbagger in technischer Hinsicht bestmöglich ausgestattet, denn: „Ich bin grundsätzlich jeder neuen Technologie gegenüber aufgeschlossen, aber sie muss auch Sinn machen. Und das ist beim engcon-Tiltrotator uneingeschränkt der Fall.“

Mit seinem Unternehmen, der im österreichischen Mürzhofen (Steiermark) ansässigen H & H Transport GmbH & Co. KG, ist Hannes Holzer neben dem von seinem Urgroßvater Valentin Pichler aufgebauten Milchtransport-Geschäft mit seiner Lkw-Flotte – darunter einer mit Lade-Kran sowie ein Drei- und ein Vierachskipper – auch in der Bauwirtschaft tätig und bietet in diesem Rahmen Materialtransporte und Überstellungsfahrten für Bau- und Forstmaschinen an. Zur Angebotspalette des 1924 gegründeten Familienunternehmens, das heute zehn Mitarbeiter beschäftigt und in dem auch Hannes Holzers Frau Heike als Lkw-Fahrerin aushilft, gehören ferner Baggerarbeiten und die Verwertung von Aushubmaterial, außerdem verfügt man über die bergbaurechtliche Bewilligung für den Tonabbau.

„Da sich der Erdbau mit unserem Lkw-Geschäft gut kombinieren lässt, haben wir schon vor einigen Jahren damit begonnen, Baggerarbeiten anzubieten“, sagt Hannes Holzer. Vornehmlich ist man „im Infrastrukturbereich“ unterwegs, wie im Kanalbau sowie beim Verlegen von Wasserleitungen, Stromkabeln oder Fernwärme-Rohren, aber auch im klassischen Bodenaushub.

Dafür hat Hannes Holzer zwei Wacker-Neuson- Mobilbagger vom Typ EW100 in seinem Maschinenund Fuhrpark. Wobei der zu Beginn dieses Jahres neu gelieferte EW100-2 „nahezu permanent“ im Einsatz ist, da mit dem kompletten engcon-System ausgestattet. Dazu gehören in diesem Fall der mit einem abnehmbaren Greifer ausgerüstete Tiltrotator EC209 samt vollhydraulischen EC-Oil-Schnellwechsler S45 sowie die Maschinensteuerung DC2 inklusive MIG2-Joysticks. Mit denen kann Baggerfahrer Justin Schablas dank der zusätzlich implementierten Radsteuerung den Zehn-Tonnen-Bagger „ganz einfach und problemlos“ fahren und steuern. „Das ist wirklich eine sehr elegante Geschichte“, sagt Hannes Holzer. Zum engcon-Paket gehören außerdem drei Tief- und ein Planierlöffel.

Aufmerksam geworden auf das engcon-System ist Hannes Holzer bei der Wacker-Neuson-Hausmesse im vergangenen Jahr, als er erstmals einen mit einem engcon-Tiltrotatar ausgestatteten EW100 in Aktion erlebte und ihm engcons Österreich-Repräsentanten Johann Holzner die daraus resultierende Vorteile erläuterte. Auf der Mawev-Show im April dieses Jahres entschied sich Hannes Holzer endgültig für den Kauf des engcon-Pakets – und hat diesen Schritt bislang in keiner Weise bereut. Nicht zuletzt auch deshalb, weil er in Johann Holzner „einen kompetenten und stets erreichbaren Ansprechpartner“ hat, der den Service durch engcon organisiert.

„Weil wir in der Regel als Subunternehmer tätig sind, ist das Arbeiten mit dem engcon-Tilt für uns eine große Erleichterung, sparen wir dadurch doch jede Menge Zeit“, verweist Hannes Holzer auf den größten Vorteil, den für ihn das Arbeiten mit dem Tilt bietet. Zudem sei man durch den Tilt auf manchen Baustellen nicht auf eine ansonsten zusätzlich benötigte Arbeitskraft angewiesen. Zwar habe es „ein wenig gedauert“, bis er seinen Kunden einen höheren Stundensatz als zuvor ohne Tilt in Rechnung stellen konnte, doch mittlerweile sei das „kein Thema“ mehr. Schließlich sei die wesentlich höhere Produktivität, die durch das Arbeiten mit dem Tiltrotator ermöglich werde, „klar und deutlich erkennbar“.

Deshalb ist Hannes Holzer auch davon überzeugt, dass Baggerarbeiten mit Tiltrotator in den kommenden Jahren auch auf österreichischen Baustellen zur Normalität gehören werden. „Das ist meiner Ansicht nach ganz einfach die Zukunft“, sagt er und verweist darauf, dass „schon heute auf den großen Baustellen bei uns in der Region die meisten Bagger mit einem Tiltrotator ausgerüstet sind“.

Auch glaubt er, dass das Thema Emissions- Reduktion sowohl bei Arbeitsmaschinen als auch im Transportbereich immer relevanter werden wird. So hat er einen seiner Lkw, mit denen er innerhalb von zwei Tagen rund 70.000 Liter Milch bei den rund 90 Bauern im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag einsammelt, mit einer elektrischen Pumpe umgerüstet, was vor allem das Abpumpen auf den Höfen bei Nacht erleichtert. „Wir waren in der Steiermark die ersten, die so einen umgerüsteten Milchtransporter im Einsatz hatten, und es hat sich absolut bewährt“, betont Hannes Holzer.

„Diese Art der technischen Weiterentwicklung wird uns in den kommenden Jahren beschäftigen“, sagt er weiter und nennt als Beispiele die Elektrifizierung von Baumaschinen. Oder die aus seiner Sicht längst überfällige Modifizierung von Ladekranen dahingehend, dass diese mittels eines Akkus betrieben werden können. „Dabei geht es im Grundsatz immer um die sinnvolle Kombination von technologischer Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit.“

Das diese beim Einsatz von Tiltrotatoren der Fall ist, steht für Hannes Holzer außer Frage. Weshalb für ihn schon heute klar ist, dass sein nächster neuer Bagger ebenfalls mit dem engcon-System ausgerüstet wird. „Für mich führt kein Weg daran vorbei!“

« Weil wir in der Regel als Subunternehmer tätig sind, ist das Arbeiten mit dem engcon-Tilt für uns eine große Erleichterung, sparen wir dadurch doch jede Menge Zeit. »

Hannes Holzer
H & H Transport GmbH & Co. KG

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