Ein Tiltrotator wäre praktisch – so viel stand für Thomas Wand fest, als er anfing, sich mit engcon zu beschäftigen. Ursprünglich wurde sein Interesse durch einen Mitbewerber geweckt, doch der hatte ein technisches Problem. Überzeugt von der Funktionsweise eines Tiltrotators und auf der Suche nach einem zufriedenstellenden Gerät kam der Bauunternehmer schließlich zur persönlichen Testfahrt nach Wertheim. Dort stellte er fest, dass er nicht mehr mit Schläuchen arbeiten wollte, und der Fall war klar: Ein engcon- Komplettsystem musste her.
„Ich habe es gesehen und mich sofort verliebt“ erinnert sich der Firmenchef, der auch selbst auf dem Bagger sitzt, zurück. Das war vor zwei Jahren, und noch heute schwärmt er in den höchsten Tönen. Thomas Wand stammt aus einem bewährten Familienunternehmen, das gerade in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Am 1. Juli 1978 gründete Vater Gerhard den Betrieb und leitete ihn bis zu seinem Unfalltod im Jahr 1990. Danach übernahm Mutter Christel die Leitung und baute das Unternehmen weiter aus, tatkräftig unterstützt durch Thomas selbst, der als frischgebackener Meister das erforderliche Fachwissen mit einbrachte. Im Jahr 1998 übergab sie das Lebenswerk der Familie schließlich ganz in die Hände der nächsten Generation, die es noch heute erfolgreich führt. Mit drei Beschäftigten zusammen verrichtet Thomas Wand die täglich anfallende Arbeit: Hoch- und Tiefbau, Um- und Ausbau, Altbausanierung, Pflasterarbeiten, Trocken- und Wegebau. Dabei schwört er auf die Unterstützung durch seine engcon-Geräte.
„Ich spare mit einen zusätzlichen Mitarbeiter, da niemand mehr im Graben stehen und nachschachten muss. Das erhöht die Sicherheit. Ich muss auch nicht aussteigen, um Anbauteile zu tauschen. Am Tag wechsle ich zehn- bis zwölfmal, und immer brauche ich dank EC-Oil weniger als 20 Sekunden. So spare ich 1,5 bis 2 Stunden pro Tag! Ich arbeite also deutlich effizienter, als früher!“ Aus diesem Grund hat er sich mittlerweile auch umfassend ausgerüstet: Neben dem Tiltrotator mitsamt vollhydraulischem Schnellwechsler besitzt er Tieflöffel, Planierlöffel, Kabellöffel, Sortiergreifer und die mechanische Palettengabel von engcon. Der integrierte Greifer ist direkt angebolzt und immer mit dabei. Auch das DC2-Steuersystem nutzt er voll aus. Und das war längst nicht alles: Für die Zukunft plant er bereits weitere Anschaffungen, beispielsweise die Bürste für Kehrarbeiten, denn Arbeit und Verwendungsmöglichkeiten gibt es mehr als genug. Das letzte Bauprojekt hat er mithilfe seiner tiltrotierenden Hilfskraft gerade erfolgreich abgeschlossen. Einsatzort war der Bad Liebensteiner Stadtteil Steinbach, in dem zukünftig der Strom für die Straßenlaternen durch Wasserkraft erzeugt werden soll.
Dafür musste das Bachbett des Grumbachs erneuert und eine Zuleitung zum neuen Wasserrad, das erst im Dezember letzten Jahres installiert wurde, gebaut werden. Wie gewohnt, hat sich der Tiltrotator auch bei diesem Auftrag wieder bewährt. So ist das Fazit des Chefs durchweg positiv: „Ich habe vorher ausschließlich mit einem Tilt gearbeitet, doch dann wollte ich eine größere Beweglichkeit haben. Mittlerweile merke ich sofort, wenn eine Funktion nicht verfügbar ist. Das engcon-System bietet einen Komfort, den man von der ersten Verwendung ab nicht mehr missen möchte.“
Auch die Tatsache, dass der Service in Deutschland sitzt und alle Ersatzteile innerhalb kürzester Zeit geliefert werden können, spielt für den Unternehmer eine Rolle – denn Zeit ist Geld. Ende des Jahres kommt nun ein neuer Bagger in das Wand´sche Unternehmen – und die Ausrüstung steht bereits fest: „Natürlich wird es wieder ein engcon- Tiltrotator mit DC2-Steuersystem und MIG2-Joystick. Denn an jeden Bagger gehört so ein Kopf!“
Thomas Wand
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